Achim Stachelhaus
Seit einigen Monaten präsentiert sich auch
der AfeT auf eigenen Seiten im Internet. Inhalt und Anliegen
dieser Seiten stehen dabei in engem Zusammenhang mit seiner
Arbeit und seinen Zielen.
Inhalte und Themen: Die zunächst im
privaten Homepagebereich eines Onlineanbieters untergebrachten
und inzwischen in eine leistungsfähigere Serverumgebung
umgezogenen Informationsseiten des AfeT sind erreichbar unter der
Internetadresse „www.afet.de“.
Sie bieten dem Besucher im wesentlichen eine Selbstdarstellung
des AfeT und gewähren Einblick in seine Arbeit: Die
Grundanliegen evangelikaler Theologie werden aufgezeigt und ihre
Berücksichtigung in Form von Arbeitszielen beschrieben.
Geschichtliche Entwicklung und theologische Grundlagen des AfeT
sind ebenso berücksichtigt wie seine Zugehörigkeit zur
Deutschen Evangelischen Allianz und seine Einbettung in die
evangelikale Bewegung. Einen Schwerpunkt der Darstellung bilden
Seiten über die ständigen Einrichtungen, regelmäßigen
Veranstaltungen oder Publikationen mit jeweils aktuellen
Informationen, Terminen und Kontakten.
Anliegen und Adressaten: Mit seiner
Internetpräsenz bedient sich der AfeT eines
Kommunikationsmediums, welches mehr und mehr an Bedeutung
gewinnt. Die ständig zunehmende Zahl an Endanwendern hat - über
Onlinedienste, Firmen-, Instituts- oder Hochschulnetze - Zugang
zu einer immer größer werdenden Zahl von Informationsanbietern
und derem wachsenden Angebot. Sinkende Preise bei steigender
Leistungsfähigkeit tragen das ihre zur Verbreitung des Internet
bei. Doch auch jenseits aller berechtigten oder unberechtigten
Euphorie und auch aller durchaus gebotenen Skepsis etwa
hinsichtlich der Auswirkungen des Internet auf die
Kommunikationskultur oder das Sicherheitsbewußtsein bleibt
bezüglich der Anliegen des AfeT folgendes festzuhalten: Durch
seine orts- und systemunabhängig erreichbaren Internetseiten
präsentiert der AfeT evangelikale Theologie „in der
Nähe“ eines Großteils seines intendierten, überregionalen
Adressatenkreises, zu dem neben Mitgliedern und Freunden auch
andere an theologischen Fragestellungen Interessierte gehören.
Diese werden u.a. durch Anmeldung bei ausgewählten Suchmaschinen
oder durch Hinweise auf den Seiten anderer Anbieter aufmerksam
gemacht.
Aufbau und Ausbau: Die Seiten unter
„www.afet.de“ sind
hypertextartig strukturiert, d.h. jedes Text- oder Bilddokument
kann Verknüpfungen (engl.: „links“) zu weiteren
Dokumenten enthalten, zu denen der Betrachter dann weiter
verzweigen kann und sich so durch ein Gewebe von miteinander
verknüpften Seiten bewegt. 
Diese enthalten
lediglich Beschreibungen der Verknüpfungen, während der
Verzweigungsmechanismus selbst vom Server bereitgestellt wird und
zwar auch über Servergrenzen hinweg. Dafür verantwortlich ist
einer der beliebtesten Dienste des Internet, das sogenannte World
Wide Web, kurz WWW. Miteinander verknüpfte Seiten sind
höchstens einen Mausklick voneinander entfernt, auch wenn ihre
physikalischen Standorte globusumspannend sind. Auch die
Afet-Seiten enthalten Links ins Web. Ansonsten bieten sie in sich
abgeschlossene Informationstexte, deuten aber spätere
Erweiterungen bereits an. Angedacht sind u.a. ein
Dokumentenarchiv zum downloaden, eine Literaturdatenbank zur
Onlinerecherche oder ein Newsletter via e-Mail. Anregungen für
derartige inhaltliche, funktionale oder auch ästhetische
Erweiterungen und Verbesserungen sowie Kritik, Fehlerhinweise und
sonstige Eindrücke kann der geneigte Besucher dem Webmaster (das
ist der Autor dieser Zeilen) via e-Mail mitteilen unter „webmaster@afet.de“. Alle
Rückmeldungen werden beachtet, auch wenn manche Ideen erst
mittelfristig realisiert werden.
aus: Evangelikale Theologie
Mitteilungen - ETM 5/1 (1999)
Herausgeber: AfeT - Arbeitskreis für evangelikale Theologie
